Warum du nicht erst zusammenbrechen musst, um gut mit dir umzugehen
- Nadine Witt
- 3. Mai
- 1 Min. Lesezeit

Vielleicht denkst du manchmal:
„Ich schaff das noch. Das geht schon.“
Du ziehst durch. Du funktionierst. Du nimmst dich selbst nicht so wichtig – jedenfalls nicht jetzt.
Später vielleicht. Wenn alles erledigt ist. Wenn du „es dir verdient“ hast.
Aber was, wenn dieses Später zu spät kommt?
Viele Menschen übergehen jahrelang ihre eigenen Bedürfnisse – bis nichts mehr geht.
Und dann fragen sie sich:
„Warum habe ich die Warnsignale nicht früher ernst genommen?“
Die Wahrheit ist:
Dein Körper spricht mit dir.
Deine Emotionen zeigen dir die Richtung.
Deine Erschöpfung ist kein Zeichen von Versagen – sondern ein Weckruf.
Was kannst du tun, bevor es kracht?
Pausen einbauen, bevor sie überfällig sind.
Und nicht als Belohnung, sondern als ganz normalen Teil deines Tages.
Nein sagen lernen.
Auch dann, wenn es unangenehm ist.
Dein Energielevel ernst nehmen.
Niemand ist dafür gemacht, dauerhaft über die eigenen Grenzen zu gehen.
Es geht nicht darum, egoistisch zu werden.
Es geht darum, gesund zu bleiben.
Wer gut mit sich umgeht, hat langfristig mehr Energie für alles, was wirklich zählt.
Ich begleite Menschen genau dort – nicht erst in der Krise, sondern auf dem Weg zu mehr Selbstfürsorge und innerer Klarheit.
Wenn du spürst, dass du wieder mehr bei dir ankommen willst:
Dann melde dich.
Gemeinsam finden wir deinen Weg – bevor du dich selbst aus den Augen verlierst.
Du musst nicht erst zusammenbrechen, um dir selbst die Aufmerksamkeit zu schenken, die du verdienst.
Fang heute an.
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